Weniger Zwischenfälle beim Brauereifest als im Vorjahr
Die Polizei musste heuer beim Kühbacher Brauereifest nach eigenen Angaben seltener eingreifen als im Vorjahr. An jedem Tag waren neun Beamte vor Ort.
Auch wenn die Polizei mehrfach auf dem Kühbacher Brauereifest eingreifen musste, waren die Beamten mit dem Verlauf des Festes insgesamt zufrieden. Erstmals zogen die Beamten gestern mit Sicherheitsdienst, Rettungsdienst, Umberto Freiherr von Beck-Peccoz, Chef der Brauerei Kühbach, und Burschenverein bei einer gemeinsamen Pressekonferenz Bilanz. Laut Erich Weberstetter, Polizeichef von Aichach, gab es in diesem Jahr weniger Vorfälle als 2016. An jedem der vier Festtage war die Polizei mit neun Einsatzkräften in Kühbach vor Ort.
Weberstetter bezeichnete den Donnerstag, also den Vatertag, als arbeitsintensivsten Tag des gesamten Festes. Sieben Körperverletzungsdelikte gab es zum Festauftakt, dazu zweimal Widerstand gegen Polizisten. Danach wurde es ruhiger. Weberstetter: „Freitag und Samstag war so gut wie gar nichts los.“ Das gelte erst recht für den Sonntag, hieß es vom Veranstalter.
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