Wenn Retter plötzlich selbst in Bedrängnis geraten
Schläge, Tritte und Beschimpfungen – Gewalt gegen Polizisten und Rettungskräfte nimmt zu. Auch im Landkreis Aichach-Friedberg kommt es immer wieder zu Vorfällen.
Als sich die Haustür öffnet, bekommen die Beamten Pfefferspray ins Gesicht. Bei einer Party im Friedberger Stadtteil Wulfertshausen werden Jugendliche ausfällig, brüllen herum und schubsen die Polizisten. Immer wieder erleben Beamte und Rettungskräfte Gewalt am Einsatzort. Tendenz steigend.
Der Leiter der Aichacher Polizeidienststelle, Erich Weberstetter, berichtet ebenfalls von Beleidigungen und körperlichen Angriffen gegenüber Polizeibeamten. „Oft ist dann aber Alkohol im Spiel“, sagt er. Die Aichacher Polizei zeige solche Fälle konsequent an. Außerdem werden die Beamten auf brenzlige Situationen gut vorbereitet. Mindestens alle zwei Monate müssen sie ein Einsatztraining absolvieren, bei dem sie unter anderem auch darin geschult werden, was bei Angriffen zu tun ist. Der Aichacher Polizeichef glaubt, dass hierzulande deutlich weniger Polizisten beleidigt, angepöbelt oder körperlich angegangen würden, als dies in größeren Städten der Fall sei.
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