Wenn die Kirche zum Bauunternehmen wird
Projekte in der Stadtpfarrei nehmen kein Ende. Jetzt geht es in Mariä Himmelfahrt weiter, dann folgt das Pfarrhaus und immer wieder ruft das Pfarrzentrum
Die Stadtpfarrei Mariä Himmelfahrt könnte eigentlich ein eigenes Bauunternehmen eröffnen. Das nächste Gerüst an der Stadtpfarrkirche steht schon. Im September werden die Renovierungsarbeiten dort fortgesetzt. Im dritten Bauabschnitt geht es um das Langhaus und den Chor der Kirche. Dann folgt die Sanierung des Kirchenturms. Erst im kommenden Jahr wird der Umbau des Pfarrhauses beginnen. Herbert Gugler, der neue Stadtpfarrer, wird deshalb ins Stadtpredigerhaus ziehen.
Für eine ganze Reihe von Baumaßnahmen in der Pfarrei laufen derzeit die Fäden bei Kirchenpfleger Günther Füllenbach zusammen. Das größte Projekt ist die Renovierung der Stadtpfarrkirche. Die Renovierung des südlichen und nördlichen Seitenschiffes ist inzwischen abgeschlossen. Rund 600000 Euro haben die Arbeiten gekostet, von denen das Bistum Augsburg rund 60 Prozent übernimmt.
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