Wer wird Winklhofers Stellvertreter?
In Affing wird schon eifrig diskutiert, eine Antwort auf die Frage gibt es noch nicht. Der neue Gemeindechef ist „offen in allen Richtungen".
Als alles vorbei war, ging er erst mal Feiern. „Und jetzt geh’ ma essen“, sagte ein fröhlicher Markus Winklhofer, nachdem am Sonntag das Wahlergebnis feststand. Zusammen mit Ehefrau Andrea und den beiden Töchtern, später auch mit Freunden und Bekannten stieß der neue Affinger Bürgermeister auf seine Wahl mit 79 Prozent an. Viel Zeit zum Durchschnaufen blieb ihm aber nicht.
Denn schon am Montag hatte ihn der Alltag wieder. „Es war fast ein Tag wie jeder andere“, berichtete Winklhofer gestern. Sein Alltag wird derzeit noch von seinem Hauptberuf geprägt. Als Mitarbeiter einer kleinen Werbeagentur ist er praktisch bis zur letzten Minute gefragt. Am 1. Oktober beginnt seine Amtszeit als hauptamtlicher Bürgermeister. Bis dahin muss der gelernte Mediengestalter noch einige Aufträge in der Agentur abwickeln. Zeit für einen kleinen Urlaub ist nicht. Sein Arbeitsverhältnis bei der Agentur, bei der er seit Ende 1996 beschäftigt ist, wird er mit einem Auflösungsvertrag beenden. Der Abschied falle ihm gar nicht so leicht, gibt Winklhofer zu, der seine Chefs seit über 30 Jahren kennt.
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