Die Regiobahn erhält im Wittelsbacher Land erneut den Zuschlag. Es geht aber noch besser.
Die Regiobahn macht ihre Sache gut. Seit Jahren liegt das Unternehmen beim Qualitätsranking der Bayerischen Eisenbahngesellschaft im vorderen Drittel der Regionalbahnen im Freistaat. Das heißt aber nicht, dass es nicht noch besser geht oder die Tochter des französischen Verkehrskonzerns Transdev es nicht noch besser könnte. Die Ausschreibung zu gewinnen und den Auftrag zu behalten, war sicher kein Selbstgänger. Die Anforderungen steigen weiter und Konkurrenz belebt das Geschäft – heißt es. Da ist was dran, solange die Regeln der sozialen Marktwirtschaft eingehalten und keine Vorteile auf Kosten von Personal oder Umwelt erschlichen werden. Die Fahrgäste der Paartalbahn und der Steuerzahler profitieren jedenfalls seit 2009 vom Wettbewerb auf der Schiene.
Mit dem Wechsel haben sich Komfort, Service und Information deutlich verbessert. Vor allem hat sich aber die Zahl der Verbindungen seither nahezu verdoppelt. Das sind alles keine freiwilligen Leistungen. Der Betreiber führt nur das aus, was die Eisenbahngesellschaft, sprich der Freistaat, bestellt hat und auch mitbezahlt. Aber die Regiobahn führt die Bestellung halt gut aus. Darum wird kaum Kritik laut werden, dass auf den Schienen an der Paar noch mindestens 13 Jahre lang die Franzosen zum Zug kommen.
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