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  3. Aindling: Wie Helmut Schaffelhofer fast auf dem Fußballplatz gestorben wäre

Aindling
07.03.2016

Wie Helmut Schaffelhofer fast auf dem Fußballplatz gestorben wäre

Von links: Jochen Müller, erster Vorstand des Vereins "Bürger retten Leben", Helmut Schaffelhofer und der Aindlinger Bürgermeister Tomas Zinnecker.
Foto: Johann Eibl

Helmut Schaffelhofer aus Aindling wäre fast auf dem Fußballplatz gestorben. Doch seine Freunde retteten ihn. So findet der 44-Jährige nun in den Alltag zurück.

Oft genug hat er diese Geschichte erzählen müssen. Aber was heißt hier müssen? Helmut Schaffelhofer aus dem kleinen Ort Arnhofen in der Marktgemeinde Aindling spricht immer wieder gerne über seine Erfahrungen in den vergangenen zehn Wochen. Er hat – ohne Übertreibung – dem Tod ins Auge geschaut. Überlebt hat der 44-Jährige nur, weil ihm Freunde zur Seite standen, die ihn mithilfe eines Defibrillators zusammen mit den First Respondern und dem Notarzt gerettet haben. Alles beginnt auf dem Spielfeld des TSV Aindling.

Am 22. Dezember 2015 haben sich hier zwei Altherren-Teams zu einem Trainingskick verabredet. Die Partie steht kurz vor dem Ende, der nächste Treffer, so ist es ausgemacht, soll über den Sieger entscheiden. Doch dazu kommt es nicht mehr. Schaffelhofer verliert plötzlich das Gleichgewicht. „Ich hatte keine Atemnot oder Schmerzen in der Brust“, sagt er im Rückblick. Seine Mitspieler wissen den Vorfall zunächst nicht recht einzuschätzen: „Die meinten, ich mache eine Gaudi.“ Dann kommt die Sorge auf, er habe vielleicht seine Zunge verschluckt. Doch nun erkennen die Kameraden, was die Stunde geschlagen hat. Sie reagieren vorbildlich. Matthias Drechsler übernimmt die Herzdruckmassage, Franz Appel rennt die gut 200 Meter und holt den dort installierten Defi herbei. Thomas Schlecht ruft per Telefon einen Arzt.

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