Viele kommen am Mittwochmorgen zu spät zur Arbeit. Pünktlich ist nur, wer kein Auto braucht.
Anruf eins: Die Kollegin steht im Stau auf der B17, nichts geht vor, nichts zurück. Also kehrt sie um und wirft daheim den Computer an. Das ist vernünftig, denn keiner weiß, wann der Verkehr wieder fließt. Wenig später Anruf zwei in der Redaktion. Der Kollege meldet spiegelglatte Straßen, dabei hat er nicht mal die Hälfte seiner langen täglichen Anfahrt geschafft. Kollege Nummer drei ruft nicht an. Er kommt später, aber fröhlich, weil er’s in einer Stunde von Augsburg nach Aichach geschafft hat.
Geduldig sein, improvisieren, umplanen, sich mit dem Zu-spät-Kommen abfinden – in solche Strategien müssen sich viele Pendler am winterlichen Mittwochmorgen flüchten. Schön ist das für niemanden. Am Ende aber ist jeder zufrieden, wenn er unfallfrei ankommt.
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