Wunschstandort für den Funkmast
Turm für den Behördenfunk wird mitten im Wald gebaut. Aindling ist nicht mehr „Verdichtungsgebiet Augsburg“
Aindling Ein erfreuliches Ende hat in Aindling die Suche nach dem Standort für den digitalen Behördenfunkmast genommen. Zudem wurde die Beschriftung des Rathauses einstimmig abgesegnet. Einige Verwirrung gab es in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats dagegen um die Einstufung der Marktgemeinde im neuen Landesentwicklungsprogramm Bayern (LEP).
Landesentwicklungsprogramm Bürgermeister Tomas Zinnecker erläuterte den Räten, dass die Gemeinde im neuen Plan kein Kleinzentrum mehr ist, da es diesen Begriff nicht mehr gibt. Aindling werde nun wohl als „Grundzentrum“ eingestuft. Außerdem gehört die Gemeinde per Definition jetzt nicht mehr zum „Verdichtungsraum Augsburg“, sondern zum „Ländlichen Raum“. Das Problem ist laut Zinnecker nur, dass keiner genau sagen könne, was die Neueinteilung für Folgen habe, auch der Bayerische Gemeindetag nicht. Dritte Bürgermeisterin Gertrud Hitzler sieht durch die „Abstufung“ in den ländlichen Raum gewisse Vorteile bei der Förderung, etwa bei der Internetversorgung. Sie vermutet allerdings auch Nachteile.
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