Zum Abschied gibt’s eine gute Nachricht
Letzte Sitzung für Bürgermeister Richard Brandner endet mit Präsenten. Zuvor geht es in der Sitzung um die Petersdorfer Baugebiete, die Fortschritte machen. Auf Sportgelände herrscht Uneinigkeit über Ausgleichsfläche
Die letzte Gemeinderatssitzung in Petersdorf unter dem Vorsitz von Bürgermeister Richard Brandner war gezeichnet von vielen Punkten, die der Rathaus-Chef in seiner letzten Amtswoche noch abarbeiten wollte. Voller Tatendrang passierte ihm gleich zu Beginn ein Fauxpas, der ihm allerdings schnell wieder verziehen wurde. Die Geburtsgrüße, die Brandner regelmäßig am Beginn einer Sitzung aussprach, vielen kurz aus: Er habe niemandem gratuliert, damit hatte auch hoffentlich niemand Geburtstag!? Weit gefehlt. Stephan End, Markus Ehm und Birgit Zierer hat er doch glatt vergessen. „Das passiert dir auch nicht noch mal“, quittierte Robert Brandner ebenso im Spaß und schon starteten die Gemeinderäte in die letzte Diskussionsrunde mit Brandner.
Freudig verkündete der scheidende Rathaus-Chef: Ab dem 1. Mai können die Bauherren im Baugebiet Ehemalige Schule loslegen. Die Erschließung ist so weit fortgeschritten, dass der Startschuss erteilt werden kann. Nun tickt auch die Zeit für die Häuslebauer, denn hier gibt es einen Bauzwang, der besagt, dass binnen fünf Jahren der Bau begonnen werden muss und binnen acht Jahren die Fertigstellung erfolgt sein muss. Im Zuge der Erschließungsarbeiten konnte nun auch die Fahrbahn der kleinen Brücke von der Josef-Wildenauer-Straße zum Drosselweg erneuert werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.