Affing ohne Tor und ohne Punkt
Kaufbeuren hat dem FCA im Abstiegskampf einen herben Schlag versetzt. Zuhause verlor das Team mit 0:1. Der Relegationsplatz rückt weiter in Ferne.
Nichts Neues vom stark abstiegsbedrohten Landesligisten FC Affing. Die Schützlinge um Interimscoach Enzo Sarcone bauten ihre Negativserie auch im Heimspiel gegen den Allgäuer Traditionsclub SpVgg Kaufbeuren weiter aus. Im siebten Spiel hintereinander blieb der FC Affing ohne Torerfolg. Nach neunzig Spielminuten entführte der Gast mit einem 1:0-Erfolg die Punkte. Deren Coach Norbert Schmidbauer brachte es nach dem Schlusspfiff des Unparteiischen Sebstian Daiser (Bad Abbach) auf dem Punkt. „Ein typisches Mittwochabendspiel. Mehr Krampf und Kampf und mit einem glücklichen Ende für uns.“
Affings Coach Sarcone lies seiner Enttäuschung freien Lauf: „Im und um den Strafraum fehlt uns einfach die letzte Konsequenz und auch teilweise der Wille, um einen Treffer zu erzielen. Das ist Enttäuschung pur.“ FCA-Teammanager Robert Lindermeier sagte: „Uns fehlt es einfach an der Durchschlagskraft. Zumindest hat das Team heute den Kampf angenommen, aber das reicht eben nicht, um zu bestehen.“ Und dem nicht genug, es erweiterte sich auch noch die Verletztenliste. Michal Korenik zwickte die Leiste und er musste zur Pause in der Kabine bleiben und Manuel Steinherr schied nach 55. Minuten mit Problemen in der Muskulatur verletzt aus.
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