Affings Lage bleibt äußerst kritisch
Verbessert sich die sportliche Situation des FC Affing nicht bis zur Winterpause, will Funktionär Lechner auf weitere Verstärkungen verzichten. Bisher stehen zwei Neuzugänge fest
Wenn Peter Lechner davon erzählt, sich mit dem FC Affing in einer „sehr schwierigen Situation“ zu befinden, untertreibt er womöglich. Übergangsweise kümmert sich Lechner als Sportlicher Leiter um die Belange der Fußballer, seitdem Markus Berchtenbreiter Anfang August zurückgetreten ist. Hilflos muss Lechner mitansehen, wie die Mannschaft in der Landesliga Südwest vor sich hin taumelt. Seit neun Begegnungen wartet sie auf einen Erfolg.
Begleitet von unglaublichem Verletzungspech weist der FC Affing in der Vorrunde eine erschreckende Bilanz auf: Gerade einmal elf Punkte sammelte die Mannschaft des Spielertrainers Marco Küntzel in 17 Spielen. Sechs Punkte fehlen ihr zu einem Nichtabstiegsplatz. Nach dem Abstieg aus der Bayernliga droht den Affingern die Herabstufung in die weitaus bedeutungslosere Bezirksliga. Mit einem anspruchsvollen Umfeld des Vereins, das über Jahre hinweg höherklassigen Amateurfußball gewohnt war, ist dies nur schwer vereinbar. „Wir haben definitiv zu wenig Punkte“, betont Lechner und drückt sich dabei noch vorsichtig aus.
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