Aichach gelingt in Günzburg eine Überraschung
TSV gewinnt mit 30:29 knapp beim zweiten Team des VfL. Bangen um verletzten Konstantin Schön.
29 Gegentreffer führen im Handball in den allermeisten Fällen zu einer Niederlage. Das erste Männerteam des TSV Aichach aber kam in Günzburg dennoch zu zwei Punkten. Bei der zweiten Mannschaft des VfL trafen die Gäste 30-mal und stehen damit nach zwei Auswärtsspielen in der Bezirksoberliga mit 3:1 Punkten glänzend da.
Was den Coup vom Samstag zusätzlich aufwertet: Die Hausherren traten qualitativ wie quantitativ in starker Besetzung an; sie boten 14 Spieler auf, darunter eine Reihe von Akteure aus dem Bayernligateam, beispielsweise Nikolai Jensen, den Spielmacher der „Ersten“. Entsprechend enttäuscht reagierten die Günzburger nach der Schlusssirene, während sich die Aichacher überglücklich zeigten. Udo Mesch, der Trainer, spendete ein dickes Lob: „Mit der Leistung fast über das ganze Spiel kann ich mehr als zufrieden sein.“ Beachtlich fand er auch die Leistung der Schiedsrichter vom TV Weingarten: „Mit Abstand das Beste, was ich seit Langem gesehen habe. Die haben uns nicht bevorteilt, aber sie haben immer klar entschieden nach den Handballregeln.“
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