Aichacher Handballer machen Kissinger Pleite vergessen
Trotz einiger Ausfälle feiern die TSV-Handballer gegen den SC Ichenhausen einen hohen Heimsieg. Welchen Spieler der Trainer dabei besonders herausstellt.
7:3 Punkte haben die Handballer des TSV Aichach aus den ersten fünf Spielen in der Bezirksoberliga geholt. Das ist nicht sensationell, sehen lassen kann sich diese Bilanz aber durchaus. Das gilt auch für den 31:20-Heimsieg am Samstag über den SC Ichenhausen. Eine Prognose darf man schon jetzt abgeben: Die Gäste werden wohl kaum für die oberen Regionen in Betracht kommen. Dazu sind sie – abgesehen von Max Schubert – in diesem Bereich zu schwach besetzt.
In der Startphase hielt der SCI für einige Minuten noch mit, doch nach dem 2:2 wurde die Dominanz der Gastgeber immer offenkundiger. Zur Pause führten sie mit 13:10. Beim Stand von 19:13 wurde Christoph Huber mit Rot ausgeschlossen, weil er seinen Gegenspieler umgerissen hatte. Es war der letzte Aufreger in einer Partie, die immer einseitiger wurde. Phasenweise konnten sich die Aichacher sogar nach Herzenslust austoben.
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