Aindling darf wieder hoffen
Mit einem 2:1-Erfolg am Freitagabend über die SpVgg Kaufbeuren verbessert sich der TSV Aindling auf 30 Punkte. Patrick Modes gelingt schnelle Führung
So lange der TSV Aindling seine Heimspiele siegreich gestaltet, hat er eine echte Chance, um die Landesliga zu verteidigen. Im dritten Spiel vor eigenem Publikum setzte sich die Mannschaft am Freitagabend gegen die SpVgg Kaufbeuren mit 2:1 Toren durch. Damit verbesserte sich Aindling auf 30 Zähler, der Verlierer hat nur drei Punkte mehr auf seinem Konto. Nach der 0:4-Schlappe in Nördlingen ließen die Hausherren diesmal nur einen Treffer zu.
„Wir haben heute auch gute Ballstaffeten gezeigt“, freute sich Aindlings Trainer Roland Bahl über den „Dreier“. Einen weniger erfreulichen Aspekt sprach er ebenfalls gleich an: „Ich hätte so gerne mal zu Null gespielt. Die Mannschaft hat sich durch diesen Sieg das Sonntagstraining erspart. Den einen Elfmeter haben wir uns auf jeden Fall verdient heute.“
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