Aindling jubelt nicht zu laut
Thomas Wiesmüller feiert in Stätzling einen Einstand nach Maß. Warum der neue TSV-Trainer dennoch nicht ganz zufrieden ist und was noch Zeit braucht. Holen die Verantwortlichen noch weitere Spieler?
Der Weg von Aindling nach Stätzling ist nicht allzu weit. Das war ein Grund, warum am Sonntagabend zahlreiche TSV-Anhänger die Landesligapartie beim Nachbarn verfolgten. Eine andere Überlegung war ebenfalls nicht von der Hand zu weisen: Wie würde sich die Mannschaft schlagen, nachdem erstmals Thomas Wiesmüller als Trainer am Spielfeldrand stand? Nach dem 2:0-Erfolg durften die Schlachtenbummler ebenso befreit aufatmen wie die Fußballer und die Verantwortlichen.
Zum zweiten Mal blieb Aindling in dieser Runde ohne Gegentor und zum zweiten Mal stand am Ende ein Auswärtssieg. Für Wiesmüller hätte es nicht besser laufen können. Man spricht in seiner Situation nur allzu oft von neuen Besen, die bekanntlich gut kehren. Was freilich nicht immer gilt. In Stätzling sah man ihn während der 90 Minuten mit großem Engagement an der Auslinie. „In den Nachwuchsleistungszentren (NLZ) wird das verlangt“, klärte der neue Coach nachher auf. Wiesmüller sammelte Erfahrungen beim NLZ des FC Augsburg. „Die Jungs finden das auch wichtig“, berichtete er von Gesprächen mit seinen Leuten. Dass auf Anhieb noch nicht alles nach Wunsch klappte, diese Erkenntnis hat ihn nicht überrascht: „Das kann Wochen dauern, bis die Automatismen drin sind.“
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