Aindling kassiert höchste Heimschlappe seit 2012
Linke Seite erweist sich als Achillesferse. Gravierende Probleme gibt es auch auf anderen Positionen beim Landesligisten.
Das war keine Niederlage, wie sie jedes Wochenende vorkommt im Fußball. Das war schon ein rechtes Debakel, das der TSV Aindling am Sonntag in seinem ersten Landesligaheimspiel 2018 erlebte. Eine 0:5-Schlappe vor eigenem Publikum hatte es letztmalig gegen den FC Affing gegeben, das war noch zu Bayernligazeiten am 17. Juli 2012. Kann man der aktuellen Abfuhr gegen den SC Oberweikertshofen noch einen positiven Aspekt abgewinnen? Durchaus. Denn jetzt müsste jedem, egal ob auf oder neben dem Platz, klar geworden sein, was die Stunde geschlagen hat am Schüsselhauser Kreuz.
Vor Jahren gehörte Alexander Bartl der Aindlinger Mannschaft an, am 25. März wird man ihn dort wieder sehen – als Trainer des FC Stätzling, der ebenfalls nicht gut dasteht. Am Sonntag beobachtete er diesen Gegner und konnte sich keinen rechten Reim auf dessen Leistung machen. „Eigentlich gute Leute“, meinte er in der Pause. Mit diesem Urteil liegt Bartl genau richtig. Vom Namen her sind das durchaus gute Spieler, die sich spätestens jetzt aber fragen müssen, warum sie so weit von ihren früheren Qualitäten entfernt sind.
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