Aindling kommt erst spät in Tritt
Warum man am Schüsselhauser Kreuz trotz der eher mäßigen Leistung gegen Kissing zufrieden ist und Trainer Roland Bahl einen Aindlinger Stürmer in die Pflicht nimmt.
Die erste Hälfte der Saison 2016/17 ist absolviert. Darum zog Josef Kigle, Vorstand Spielbetrieb im TSV Aindling, nach dem 1:0-Heimsieg am Sonntagabend gegen den Kissinger SC Zwischenbilanz: „Wir haben jetzt 31 Punkte, da müsste man zufrieden sein.“ Über die Qualität des Vorrundenfinales wollte er sich nicht groß äußern: „Ob das Spiel gut oder schlecht war, sollte jeder selbst entscheiden.“ Wichtiger war, dass nach drei Spielen ohne Sieg mal wieder drei Zähler auf dem Konto gelandet sind und der Abstand zur Spitze in der Landesliga Südwest nicht abgerissen ist.
Es gab schon tollere Partien in diesem Stadion. Das räumte auch Trainer Roland Bahl ein: „Wir wissen, dass nicht alles Gold ist, was glänzt.“ Andere Gegner haben die Aindlinger bedeutend mehr gefordert als die Kissinger, die ein Kandidat für die Abstiegsrelegation sind. Vielleicht hielt sich auch deshalb der Jubel der TSV-Kicker in Grenzen, als sie den Platz verließen. Währenddessen übte Bahl Kritik an einem Stürmer: „Der Ritzer hat heute 25 Minuten gebraucht, bis er vorne die Bälle festmachte.“
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