Aindling treibt ein gefährliches Spiel
Zum Abschluss der Vorrunde muss der TSV am Sonntag im Heimspiel gegen Gundelfingen ohne Ersatzkeeper auskommen. Weiterer Torhüter soll in Kürze kommen
So was sollte nicht passieren, es kann aber mal vorkommen: Am Sonntag verfügt der TSV Aindling im Landesliga-Heimspiel gegen den FC Gundelfingen nur über einen einzigen Torhüter. Florian Peischl, 19, wird zwischen den Pfosten stehen. Daran dürfte sich in diesem Jahr auch nichts mehr ändern. Denn Benjamin Thum, der sich zur Nummer eins entwickelt hat, fällt mit einem Muskelfaserriss vier Wochen lang aus. Dann begeben sich die Fußballer in die Winterpause.
Keine Frage: Es ist ein gefährliches Spiel, das die Aindlinger hier spielen. Wie schnell ein Keeper ausfallen kann, das sah man vor Wochenfrist, als Thum, 25-jähriger Student aus Augsburg, nach einer Stunde Spielzeit in Dinkelsbühl seinen Platz räumen musste. Auf die Schnelle ist es dem Verein nicht gelungen, auf diesen Engpass zu reagieren. Geeignete Kandidaten, die sofort einspringen könnten, stehen nicht an jeder Straßenecke parat. Roland Bahl, 52, der Trainer, deutete am Freitag aber an, dass man mit zwei Anwärtern im Gespräch sei. Mit einem Engagement sei in der kommenden Woche zu rechnen. Klar ist aber: Sollte Peischl am Sonntag aus irgendeinem Grund den Schlusspfiff nicht auf dem Platz erleben, müsste ein Feldspieler ihn ersetzen.
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