Aindling will schwarze Serie beenden
Beim SC Oberweikertshofen gingen die Fußballer des TSV bisher stets als Verlierer vom Platz. Ein Eigengewächs soll heute den rot-gesperrten Kilian Huber ersetzen.
Von einem Lieblingsgegner kann man da wirklich nicht reden. Die drei bisherigen Landesligaspiele beim SC Oberweikertshofen hat der TSV Aindling allesamt verloren, das Torverhältnis mit 8:1 ist ebenfalls ausgesprochen eindeutig. Diese schwarze Serie wollen die Aindlinger Fußballer heute beenden, wenn sie um 17 Uhr zum vierten Mal im Waldstadion in der Gemeinde Egenhofen südlich von Odelzhausen zu Gast sind.
Wie bereits in der Vorrunde sind die Oberbayern auch diesmal schlecht aus den Startlöchern gekommen. Erst die jüngsten Auswärtssiege (1:0 in Ehekirchen und 3:0 in Raisting) verschafften ihnen die Möglichkeit, sich ein wenig abzusetzen aus der Zone der Vereine, die um den Erhalt der Klasse bangen müssen. Beim SCO gab es in dieser Runde bereits einen Trainerwechsel, als Chef fungiert nun der 51-jährige Christian Feicht. „Der hat die Mannschaft wieder in die Spur gebracht“, erklärt der Aindlinger Trainer Roland Bahl, 54, und geht daher davon aus, dass auch diesmal die Aufgabe alles andere als leicht werden wird. „Wir spielen auf drei Punkte“, lautet seine Zielsetzung. Gelingt dieses Vorhaben, würden die Gäste den Anschluss zu den beiden Spitzenteams behaupten. Leer ausgehen, so viel ist auch klar, will man diesmal jedenfalls nicht schon wieder bei diesem Gegner. Bahl: „Ich denke, wir haben uns die letzten Wochen stabilisiert.“ Daher kam es auch zum Vorstoß auf den dritten Platz in der Landesliga Südwest.
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