Alexander Chetschik fordert mehr Kaltschnäuzigkeit
SC Griesbeckerzell empfängt am Sonntag Aufsteiger TSV Kühbach. Der SCG-Spielertrainer moniert die Chancenverwertung.
Der TSV Kühbach geht am Sonntag beim SC Griesbeckerzell auf die Jagd nach dem ersten Dreier der Saison in der Kreisliga Ost (Anpfiff 15 Uhr). Die Chancen stehen dabei gar nicht schlecht für den Aufsteiger, denn der SCG muss auf drei Stammkräfte verzichten. Tobias Huber wird seinem Team nicht helfen können, er muss wegen eines Bänderanrisses pausieren. Neben Huber fehlen im SCG-Kader Julian Bergmair (Urlaub) und Manuel Schweizer (Oberschenkelzerrung).
Griesbeckerzells Spielertrainer Alexander Chetschik ist dennoch zuversichtlich: „Klar, es fehlen uns drei Top-Leute, aber das geht im Moment allen so. Es könnte schlimmer sein.“ Zum Auftakt gelang dem Team von Metin Bas und Chetschik ein überraschender 1:0-Erfolg beim TSV Pöttmes. „Die Mannschaft hat die taktischen Vorgaben gut umgesetzt. Wir sind defensiv sehr gut gestanden und haben immer wieder Konter gesetzt“, resümiert Chetschik. Am Ende habe der SCG deshalb nicht unverdient gewonnen, erklärt der 31-Jährige, auch wenn Pöttmes gerade in der ersten Halbzeit spielbestimmend gewesen sei. Für die Begegnung am Sonntag müsse allerdings die Chancenverwertung besser werden, fordert der SCG-Spielertrainer: „Die Qualität ist vorhanden, aber wir müssen kaltschnäuziger werden.“ Den Aufsteiger aus Kühbach dürften die Zeller auf keinen Fall unterschätzen. Chetschicks Vorgabe ist dennoch klar: „Zu Hause gehen wir natürlich voll auf Sieg.“
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