Bringt Aindling den Primus zu Fall?
Gegen Tabellenführer Ehekirchen muss der TSV am Sonntag eine Schippe drauflegen. Wie Trainer Herbert Wiest der Übermannschaft beikommen will.
Der Andrang an den Kassen war überschaubar beim vergangenen Heimspiel des TSV Aindling. Den Auftritt der TSG Thannhausen wollten am vergangenen Sonntag nur gut 100 Zuschauer sehen. Diesmal ist mit einem wesentlich größeren Interesse zu rechnen, wenn am Sonntag um 17 Uhr der FC Ehekirchen zu Gast ist. Dessen Fans haben eine ungleich kürzere Strecke zurückzulegen und vor allem wollen sie ihr Team auf dem Weg zurück in die Landesliga unterstützen.
Die Aindlinger setzten sich am Mittwoch in Altenmünster mit 1:0 durch. Reicht die dort gezeigte Leistung aus, um der Nummer eins ein Bein zu stellen? Dazu hat Herbert Wiest, der TSV-Trainer, eine ganz klare Meinung: „Ne, ne, um Gottes Willen.“ Die ersten 20 Minuten haben ihm gar nicht gefallen: „Die haben wir komplett verpennt. Wir haben sehr viel Luft nach oben gelassen. Ehekirchen ist das Maß aller Dinge. Die haben drei Stürmer, die zusammen 36 Tore gemacht haben. Da müsste schon alles passen, wenn man da was holt. Da müssen wir an den Anschlag gehen.“
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