Cool bleiben im Abstiegskampf
Weil der FC Affing künftig solide wirtschaften möchte, will er sich nicht jeden Wunschspieler leisten. In den nächsten Wochen entscheidet sich die Ligazugehörigkeit
Markus Berchtenbreiter, 45, erweckt dieser Tage nicht den Eindruck, in naher Zukunft sein Amt niederlegen zu wollen. Der Sportliche Leiter des FC Affing arbeitet akribisch am Kader für die kommende Saison. Dennoch denkt er schon jetzt an das Danach, wenn er sagt: „Mein Ziel ist es, dass es den FC Affing immer noch gibt, wenn ich einmal aufhöre.“ Dieser Satz scheint für Berchtenbreiter eine Art Leitlinie seines Handelns vorzugeben. Darin stecken Lehren, die der Funktionär im Herbst des vergangenen Jahres ziehen musste.
Damals existierten berechtigte Zweifel, ob die Fußballabteilung des FCA über die Spielzeit hinaus eine Daseinsberechtigung hat. Die Sparte hatte finanziell über ihre Verhältnisse gelebt und so die Existenz des gesamten Vereins bedroht. Ein halbes Jahr später haben sich die Schreckensszenarien weitestgehend verzogen. Ruhe ist eingekehrt, obwohl Affings Fußballer mehr denn je um den Abstieg aus der Bayernliga Süd bangen müssen.
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