Da geht’s lang!
Der Coup in Ichenhausen hat viel mit dem Coach zu tun. Nach überraschendem 1:0-Sieg holt Affings Trainer Jürgen Schmid seine Kicker aber wieder von Wolke sieben runter
Du hast keine Chance, nutze sie! So hätte man die Ausgangsbasis für die Landesligafußballer des FC Affing vor der Fahrt zum SC Ichenhausen beschreiben können. „Ich tippe auf ein knappes Ergebnis“, hatte Jürgen Schmid vorab erklärt. Eine gewagte Prognose, denn schließlich erwartete der Spitzenreiter das Schlusslicht. Die Gäste orientierten sich ganz offensichtlich am Mut des Trainers und holten in dieser schier ausweglosen Situation den ersten Auswärtssieg.
Das Tor des Tages ging auf das Konto von Nino Kindermann, der nicht lange überlegte, sondern mit einem Weitschuss erfolgreich war. Es war sicher auch ein Coup für den Coach, der offensichtlich die richtigen Worte gefunden hatte, vor dem Anpfiff und auch später in der Pause. Eine Woche zuvor hatte er den Gegner in Fürstenfeldbruck beobachtet. Nicht vergessen sollte man dabei, dass aufseiten des SCI mit Oliver Schmid ein ungemein renommierter Trainer am Werk ist, der vor Jahren die TSG Thannhausen zu einem Spitzenteam in der Region formte.
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