Das Reiten ist ihr Leben
Im Sauerland, ihrer Heimat, sei Reiten Volkssport. So wie woanders Fußball. "Bei uns gab es an jeder Ecke einen Pferdestall", erinnert sich Beate Hurlburt. Mit sechs Jahren habe sie ihre Eltern so lange terrorisiert, bis sie ein Pony bekommen habe. Diese Hartnäckigkeit zahlte sich aus. Von Kathrin Feulner
Holzburg Im Sauerland, ihrer Heimat, sei Reiten Volkssport. So wie woanders Fußball. "Bei uns gab es an jeder Ecke einen Pferdestall", erinnert sich Beate Hurlburt. Mit sechs Jahren habe sie ihre Eltern so lange terrorisiert, bis sie ein Pony bekommen habe. Diese Hartnäckigkeit zahlte sich aus: Heute ist die 44-Jährige als Dressurreiterin sehr erfolgreich. Mit ihrem Haflinger Abendwind gewann sie im vergangenen Jahr die Europameisterschaft in Meran.
Dabei hatte bei ihr zunächst das Springen im Vordergrund gestanden, auch ihre Lehre absolvierte sie in einem Springstall. Dass sie ihr Hobby zum Beruf machen würde, stand für Hurlburt von Anfang an fest. "Es gab nie etwas anderes", erzählt sie und lacht. Doch erst mit ihrem Wechsel an einen Dressurstall in Düsseldorf stellte sie komplett auf die andere Disziplin um.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.