Das neue Gesicht des FC Affing
Wie schon im Vorjahr verändert sich auch nach dem Landesliga-Abstieg der Kader der Lechrainer. Die
Was den Personalverschleiß angeht, stand der FC Affing in den vergangenen beiden Jahren so manchem Bundesligisten in nichts nach. Doch trotz unzähliger Spieler- und Trainerwechsel und einigen Veränderungen auf Funktionärsebene erlebte der vormalige Bayernligist zwei Abstiege und ist mittlerweile in der Bezirksliga angekommen. Für die neue Saison hat Metin Bas, 32, das Ruder als Spielertrainer übernommen und der Mannschaft in kurzer Zeit ein neues Gesicht verliehen. 15 Spieler sind gekommen, dazu Torwarttrainer Daniel Weinzierl. „Das war keine einfache Aufgabe für uns, schon aus finanzieller Sicht. Der FC Affing zahlt eben auch nicht die Gehälter wie früher“, so der neue Übungsleiter.
Die Vorbereitung hat Bas zwar größtenteils gefallen, er sagt aber auch: „Ich bin erst dann vollkommen zufrieden, wenn wir in der Saison was erreicht haben.“ Immerhin: Kurz vor dem Saisonstart am kommenden Sonntag gegen Dinkelscherben (Anstoß 15 Uhr) kann der Coach personell aus dem Vollen schöpfen und hat keine Verletzten zu beklagen. Seine Formation hat Bas indes schon gefunden: „Wir spielen im 4-4-2, beziehungsweise im 4-2-3-1.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.