Der Präsident bastelt am Kader
Der Vereinschef des FC Pipinsried, Konrad Höß, ist weiter schlecht auf sein scheidendes Trainerduo zu sprechen. Warum der neue Coach vielen unbekannt sein dürfte.
Altomünster-Pipinsried Nächste Woche beginnen die Fußballer des FC Pipinsried mit dem Training für die Saison 2015/16. Bis dahin wird aller Voraussicht nach die Entscheidung darüber fallen, wie der neue Trainer heißen wird. Als Nachfolger von Tobias Strobl wird Vereinschef Konrad Höß wieder einen Spielertrainer engagieren, der diesmal aus dem Großraum München stammt.
Dort hat Höß von ungezählten Besuchen her die besten Kontakte. Über den favorisierten Kandidaten sagt er: „Der kennt die Leute bei uns nur vom Hörensagen.“ Einen Mann aus dem bisherigen Spielerkader wollte der 74-Jährige nicht mit dieser Aufgabe betrauen. „Das wäre eine Spezlwirtschaft geworden“, so sein Argument.
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