Der fehlende Rhythmus ist schuld
Johanna Ostermair zählt zu den größten Leichtathletik-Talenten der Region. Bei deutscher Meisterschaft in Köln läuft es nicht. Trotzdem zieht sie ein positives Fazit
Hürdenläuferin Johanna Ostermair wollte von der deutschen U16-Jugendmeisterschaft in Köln mit einer Medaille zurückkehren. Doch aus diesem Traum wurde nichts. Die 15-Jährige von der LG Aichach-Rehling landete über vier Sekunden hinter der neuen deutschen Meisterin Corinna Schwab (43:60) aus Amberg auf dem 14. Platz (wir berichteten gestern). Ein Wettkampf, den die Untergriesbacherin unter der Kategorie „Erfahrung sammeln“ einordnet.
Dabei zählte Johanna Ostermair mit ihrer persönlichen Bestzeit von 44:51 Sekunden, die sie bei der süddeutschen Meisterschaft gelaufen ist, zum Favoritenkreis. Doch schon im Vorlauf hatte die 15-Jährige Probleme. „Ich bin das Rennen zu schnell angegangen“, gesteht sie sich den taktischen Fehler ein: „Ich hatte am Ende einfach keine Kraft mehr und habe nie wirklich in meinen Rhythmus gefunden.“
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