Die Tür steht weit offen
Junioren dürften im Team des TSV Aindling auch im Frühjahr wieder ihre Chance bekommen
Aindling Es hätte ein formidables Finale 2011 werden können. Ein Sieg in Würzburg und der TSV Aindling hätte den Abstand zu Rang neun, der die direkte sportliche Qualifikation zur Regionalliga bedeutet, auf fünf Zähler reduzieren können. Aber es hat mal wieder nicht ganz gereicht. Das 1:1 kassierten die Gäste an der Mainau in der Nachspielzeit und mussten sich mit lobenden Worten trösten – auch vonseiten des Gegners.
Mut hatte Trainer Stefan Anderl bewiesen: „Wir haben mit zwei Spitzen gespielt, auch nach der Auswechslung.“ Und er hatte gleich vier A-Junioren mitgenommen.
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