Dinulovic verabschiedet sich
Pipinsried Seit Tagen und Wochen hatte es sich angedeutet, seit Montag ist es beschlossene Sache, seit gestern öffentlich: Spielertrainer Denis Dinulovic und der FC Pipinsried trennen sich nach nur einer Saison voneinander. Damit steht der Vorsitzende Konrad Höß zwei Wochen vor dem Trainingsstart am 29. Juni ohne Trainer da.
Wirklich überrascht war keiner mehr darüber, dass Höß und Dinulovic in der kommenden Saison in der Landesliga kein Paar bleiben. Dafür hatte die Spielzeit der Fußballer aus dem Dachauer Hinterland einfach zu wenig Substanz in sich und verlief zu enttäuschend. Höß hatte sich von seinem Spielertrainer mehr erwartet - andererseits hatte sich auch Dinulovic mehr erwartet. Logisches Fazit: "Wir hatten uns beide mehr erhofft", so Denis Dinulovic.
Einen Knacks bekam die Beziehung der sportlichen Chefs in der Winterpause. Dinulovic verletzte sich, riss sich das Innenband im Knie und kam nicht mehr so recht auf die Beine bis zum Saisonende. Die Leistungen des Spielers Dinulovic enttäuschten das Umfeld und Höß. Kritik gab es auch an der taktischen Ausrichtung. Auch das gewonnene Entscheidungsspiel gegen Bubesheim und der Klassenerhalt änderten an der grundsätzlichen Unzufriedenheit wenig. "Er hat die Leistungen als Spieler nicht so gebracht, wie ich mir das vorgestellt habe", sagt Höß.
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