Ecknach zähmt auch die „Zebras“
Beim souveränen 4:0-Heimsieg über Meitingen profitiert der VfL von einem umstrittenen Platzverweis. Stürmer Christoph Jung trifft zweimal ins Schwarze.
Sie sind so richtig auf den Geschmack gekommen, die Bezirksliga-Kicker des VfL Ecknach. Vor einer Woche in Glött schlugen sie siebenmal zu, im Heimspiel am Sonntag gegen den TSV Meitingen bestätigten sie diese Torflut mit einem souverän herausgespielten 4:0-Erfolg. Die Gäste, die mit ihren Trikots wie üblich an Zebras erinnerten, wurden kurz nach der Pause durch einen Platzverweis dezimiert. Für sie wird es speziell in der diesmal gezeigten Leistung schwer, um noch mal in den Spitzenkampf eingreifen zu können.
Im ersten Abschnitt verzeichneten die Meitinger nur wenige Szenen, die zu Toren hätten führen können. Die beste davon ging auf das Konto von Nemanja Ranitovic, der aber an Torhüter David Selig scheiterte. Die Hausherren hätten währenddessen durchaus vier Tore erzielen können, auf zwei kamen sie auch. Das erste entsprang einer Meisterleistung von Michael Eibel. Nach einem Zuspiel von Johannes Grimm fand er genau die kleine Lücke zwischen Torhüter Tobias Hellmann und dem rechten Pfosten. Zweimal wurde das Duell vor der Pause für längere Zeit unterbrochen. Zuerst weil VfL-Torwart David Selig verletzt war und dann hatte es auch noch Daniel Framberger erwischt. Er spielte mit einem Verband über dem rechten Auge weiter. Man braucht ihn dringend auf dem Platz, nicht nur als Fußballer, sondern auch wegen seiner Anweisungen.
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