Einbruch in der Schlussphase bleibt ohne Folgen
Männer des TSV Aichach bezwingen Bobingen, obwohl es gleich 32 Mal im eigenen Gehäuse einschlägt
Augsburg Kann man ein Handballspiel gewinnen, wenngleich der Ball 32-mal im eigenen Gehäuse eingeschlagen hat? Das ist grundsätzlich machbar, aber nur gelegentlich. Die Männer des TSV Aichach schafften dieses kleine Kunststück am Samstag in Augsburg, als sie den TSV Bobingen mit 36:32-Toren bezwangen. Damit stehen sie nach der Vorrunde in der Bezirksoberliga mit 14:8 Punkten und 280:266 Toren auf dem fünften Platz.
Das ungewöhnliche Resultat wird dem Spielverlauf nur annähernd gerecht. In Wirklichkeit war sehr schnell klar, dass die Aichacher sich ihrer Favoritenstellung sehr wohl bewusst waren. Nach 15 Minuten führten sie mit 11:5, bis zur Pause hatten sie sich auf 20:10 abgesetzt. „In der ersten Halbzeit haben wir eine gute Abwehr gespielt“, bilanzierte Patrick Wolf. Der Aichacher Trainer war zu diesem Zeitpunkt insgesamt mit dem Auftreten zufrieden: „Wir haben von hinten raus gut gespielt, so wie wir es uns vorgenommen hatten.“
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