Endgültige Entscheidung in der Causa Pipinsried
Das Verbandssportgericht hat das vor knapp vier Wochen abgetrennte Verfahren gegen den FCP eingestellt. Roland Küspert erklärt, wie es im Verein nun weitergeht.
Der Regionalligist FC Pipinsried kann endgültig aufatmen. Das Verbandssportgericht (VSG) des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV) hat auch das vor knapp vier Wochen abgetrennte Verfahren gegen den FCP eingestellt, teilte der BFV gestern mit. Nach einer Anhörung von Zeugen und der Auswertung der vorliegenden Unterlagen sah das VSG in der mündlichen Verhandlung am Dienstagabend keine Anhaltspunkte für den Einsatz nicht spielberechtigter Spieler.
„Die Erleichterung ist natürlich groß, dass das nun alles abgeschlossen ist. Jetzt können wir uns endlich wieder auf das Wesentliche konzentrieren“, erklärt FCP-Vorsitzender Roland Küspert auf Nachfrage. Wie berichtet hatten der SV Seligenporten sowie der Verbandsanwalt nach Abschluss der Regionalliga-Saison 2017/18 beim BFV Anzeige gegen den FC Pipinsried erstattet und diese damit begründet, dass der FCP mehrfach Spieler eingesetzt habe, die kein Mitglied beim Verein seien und daher auch in der Liga nicht spielberechtigt gewesen sein sollen. Dieser Verdacht bestätigte sich seinerzeit nicht, weil das VSG davon ausgeht, dass bereits der wirksame Aufnahmeantrag den Passantrag zulässt, wenn die vom Verein nach der Satzung zu erfüllenden Aufnahmeschritte später erfolgen. Dies konnte der FC Pipinsried belegen.
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