FC Bayern aufgepasst: Darum ist Atlético Madrid so unangenehm
Bayerns Halbfinalgegner gilt als schwierigstes Los in der Runde der letzten vier der Champions League. Trainer aus der Region erklären die Taktik der Madrilenen.
Eklig, schmutzig und fies – Attribute, die man gewöhnlich nicht mit Fußballmannschaften in Verbindung bringt. Es sei denn, man spricht von Atlético Madrid. Der heutige Gegner des FC Bayern im Champions-League-Halbfinale machte sich in den vergangenen Jahren einen Ruf als äußerst unangenehmer Gegner. Experten sprechen vom schwierigsten Los in der Runde der letzten vier. Doch was macht das Team von Trainer Diego Simeone so unangenehm? Und worauf muss der FC Bayern heute in Madrid achten. Die Aichacher Nachrichten haben bei Trainern in der Region nachgefragt:
Andreas Brysch, BC Adelzhausen: „Atlético ist ein sehr unangenehmer Gegner. Sie sind zweikampfstark und die Spieler geben immer mehr als 100 Prozent. Das fordert der Trainer auch von seinen Spielern. Taktisch stehen sie sehr eng und sind sehr laufstark. Wie unangenehm und zermürbend diese Spielweise ist, haben die Spiele gegen Barcelona gezeigt. Im Hinspiel tippe ich auf ein 1:1 und im Rückspiel hoffe ich als Bayernsympathisant auf ein 2:1.“
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