Frischer Wind von der Aindlinger Bank
Auch gegen Nördlingen haben die eingewechselten Fußballer großen Anteil am Erfolg des TSV. Fußballchef Josef Kigle macht der Mannschaft ein Riesenkompliment.
Die Landesliga-Fußballer des TSV Aindling machen es gerne spannend in diesen Wochen. In jedem ihrer bislang sechs Heimspiele in der Saison 2016/17 ging es eng her. Gegen Kaufbeuren und Mering gab es ebenso einen Sieg mit einem Treffer mehr wie am Sonntag beim 3:2 gegen den TSV Nördlingen. Solche Partien sind nach dem Geschmack der Fans: erst ein wenig zittern und dann doch die Freude über den nächsten dreifachen Punktgewinn. So was macht mehr Spaß als ein Erfolg, der bereits nach wenigen Minuten als sicher erscheint.
Josef Kigle sprach nachher von einem „typischen TSV-Aindling-Heimspiel“. Der Vorstand Spielbetrieb erläuterte die Aussage: „Erste Halbzeit war es nicht abzusehen, dass wir noch was reißen. Wenn man einen 2:0-Rückstand gegen Nördlingen aufholt, kann man nicht so schlecht sein.“ Daher machte er der Mannschaft ein Riesenkompliment dafür, dass sie die Partie noch drehen konnte. Auch Roland Bahl, 54, der Trainer, zeigte sich ausgesprochen angetan von der Reaktion auf das 0:2. In der Situation sei seiner Ansicht nach Kämpfen angesagt gewesen. Dass der Gegner furios gestartet war, das konnte ihn nicht überraschen: „Die sind richtig gut und schnell unterwegs.“ Ein Aspekt, den man ebenfalls erwähnen sollte: Auch diesmal war ein frischer Wind im Spiel zu spüren, nachdem neue Kräfte von der Bank kamen.
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