Halbes Heimspiel für Affing
Am Sonntag tritt der Verein in Burghausen gegen ein ebenfalls gefährdetes Team an. Trainer Klaus Wünsch stellt die Moral der Mannschaft heraus
So viel lässt sich schon vorab sagen: Das wird eine weite Fahrt, das wird ein langer Tag. Bereits um 9.30 Uhr brechen am Sonntag die Bayernligafußballer des FC Affing auf in Richtung Burghausen. Ihr klarer Auftrag für die Partie, die um 15 Uhr beim Team zwei des SV Wacker angepfiffen wird: Auf keinen Fall verlieren. Sollte es gar mit dem Gewinn von drei Punkten klappen, würde der Affinger Vorsprung sechs Runden vor dem Finale bereits sechs Zähler auf den zweiten Absteiger betragen.
Klaus Wünsch, der FCA-Trainer, war früher mal in Burghausen: „Das war zu Dasinger Zeiten, das ist schon ewig lang her.“ Doch eines hat er nicht vergessen: Die Gäste kamen damals erst auf den letzten Drücker an und begannen entsprechend schlecht vorbereitet.
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