Hüttner muss nicht mehr zuschauen
Sielenbachs Spielertrainer ist nach abgelaufener Rotsperre wieder auf dem Rasen dabei. Noch zwei Vorrundenspiele
Zwei Spieltage stehen in der Hinrunde der Fußball-Kreisklasse Aichach noch aus. Beste Chancen auf die Herbstmeisterschaft hat derzeit der TSV Inchenhofen. Die Truppe um den verletzten Spielertrainer Plamen Nikolov strebt am Sonntag zu Hause gegen den Vorletzten Aresing den achten Saisonsieg an. Wie der TSV ist Verfolger BC Rinnenthal bisher ungeschlagen, beim TSV Dasing ist er im Lokalderby gefordert. Den Achterbahnkurs würde der Dasinger Spielertrainer Daniel Nowak gerne beenden und fordert deshalb mehr Konstanz von seiner Elf ein.
Auf einen guten Weg sieht unterdessen Sebastian Hüttner seinen TSV Sielenbach. „Das war ein absoluter Höhepunkt am letzten Wochenende“, schwärmt der 26-jährige Spielertrainer nach dem 1:0 seines Teams beim Tabellendritten SC Oberbernbach, dem Sielenbach die erste Niederlage nach vier erfolgreichen Auftritten zufügte. „Wir haben massiven Beton angerührt und Oberbernbach hat sich die Zähne dabei ausgebissen“, sagt Hüttner, der sich über die sehr konzentrierte Vorstellung freute. Mit Dominik Baur verfügt er über einen echten Knipser in seinen Reihen. „Das ist in dieser Klasse von enormem Vorteil“, so Hüttner. Zudem kehrt Markus Kreutmeier zurück, der das Offensivspiel zusätzlich beleben soll.
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