Jubel ja, Euphorie nein
Nach dem ersten Saisonerfolg zeigen sich Spieler und Trainer des FC Affing erleichtert. Der TSV Aindling ist nach der Niederlage in Nördlingen auf der Suche nach Verstärkung
So wie Trainer Klaus Wünsch fühlten am Sonntagabend wohl alle Fußballfreunde, die dem FC Affing die Daumen drücken. „Da fällt dir schon ein Stein vom Herzen“, erklärte er. „Hauptsache drei Punkte“, sagte Nino Kindermann nach dem 1:0 über den TSV Ottobeuren.
Wünsch war auch gleich der Erste, der mit Nachdruck vor einer falschen Reaktion warnte: „Wir brauchen nicht in Euphorie zu verfallen.“ Nein, dazu besteht nun wirklich kein Anlass. Denn auch nach dem ersten Erfolgserlebnis in diesem Sommer ist der Blick primär nach unten gerichtet. „Für das Spektakuläre ist noch kein Raum“, so der 56-Jährige weiter. „Wenn man uns die Zeit gibt, wird man dahin kommen, wo wir waren.“ Allerdings ist noch eine ordentliche Wegstrecke zu bewältigen, ehe ein Niveau wie in der Bayernliga erreicht wird.
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