Zu schwer - für Bobpilot aus Affing platzt der Olympia-Traum
Der Affinger Matthias Kagerhuber ist bei den Olympischen Spielen nicht dabei. Beim 32-Jährigen gibt es gemischte Gefühle. Warum er trotz der Nichtberücksichtigung weiter trainiert.
Jetzt hat Matthias Kagerhuber endgültig Gewissheit. Der Anschieber aus Affing wird nicht bei den Olympischen Spielen, die am 9. Februar beginnen, dabei sein. Am Montag platzte sein Traum von Pyeongchang. Der Weltmeister von 2017 wurde nicht für den Viererbob von Pilot Johannes Lochner nominiert.
Am Boden zerstört war Kagerhuber, der mittlerweile in Berchtesgaden wohnt, dennoch nicht: „Es hat leider nicht geklappt. Ich musste damit rechnen und war auch nicht sonderlich überrascht. Natürlich habe ich bis zum Schluss gehofft, aber es sollte nicht sein.“ Der 32-Jährige verletzte sich zu Beginn der Saison am Knie und konnte keinen Weltcup bestreiten. Auch deshalb hält sich die Enttäuschung in Grenzen: „Es ist einfach vieles schiefgelaufen. Die Verletzung hat mich am Ende wohl die Olympia-Teilnahme gekostet.“ Zwar kämpfte sich Kagerhuber zurück und zeigte bei den Leistungstests Ende Dezember starke Leistungen, doch die Konkurrenz war zu gut: „Ich war fitter als je zuvor. Aber die Jungs waren einfach noch stärker. Ich habe alles gegeben und kann mir nichts vorwerfen.“
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