Keine Angst vor Jérôme Fayé
Beim Spitzenspiel bei Türkspor Augsburg trifft der TSV Aindling auf den Top-Torjäger der Liga – Coach Roland Bahl hingegen muss auf zwei Stürmer verzichten.
Von einem echten Härtetest zu sprechen, das ist in diesem Fall gewiss keine Übertreibung. Wenn am Montag, am Tag der Deutschen Einheit also, der TSV Aindling um 16 Uhr bei Türkspor Augsburg zu Gast ist, steht für beide Teams eminent viel auf dem Spiel. Die Hausherren mischen mit 29 Punkten beständig in der Spitzengruppe der Fußball-Landesliga Südwest mit, die Gäste befinden sich mit zwei Zählern weniger in Lauerstellung.
Türkspor hat sich zu Hause erst einen Ausrutscher erlaubt. Die Auftaktpartie gegen den SV Egg endete mit einem 3:3, ansonsten wurden die übrigen Heimpartien alle siegreich gestaltet. Die Aindlinger fahren selbstbewusst ins alte Stadion in Haunstetten. In ihren bisherigen sechs Gastspielen hätten sie insgesamt 18 Punkte sammeln können, dieses Optimum haben sie mit 16 Zählern (2:2 in Raisting) nur knapp verpasst. Roland Bahl, 54, der Trainer, wünscht sich nun, diese Serie möge auch am ersten Spieltag im Oktober halten.
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