Krise erfasst auch die Defensive
Zeit zum Durchschnaufen für das Team von Klaus Wünsch. Erst in zwei Wochen steht das nächste Punktspiel an. Bis dahin will man sich fußballerisch verbessern
Aindling Es war kein offizielles Statement, vielmehr eine spontane Feststellung, bei der Frust und Ärger überdeutlich zum Ausdruck kamen: „Jede Woche spielt uns ein Landesligist ballaballa.“ Die Feststellung, die da am Samstag in Fürstenfeldbruck von der Aindlinger Bank zu hören war, bringt das Dilemma des Bayernligisten so recht zum Ausdruck. Die Gegner der vergangenen Wochen, egal ob Eichstätt, Wolfratshausen oder eben Fürstenfeldbruck, wären ohne Ligenreform nach wie vor in der Landesliga. Sie sind aber stark genug, um gegen Aindling die Oberhand zu behalten.
Noch eine Aussage vom Samstag liefert Stoff für Debatten. Da staunte SC-Trainer Roberto Fontana über das gegnerische Team, bei dem er zu Beginn den Biss vermisste. Wer jetzt den Ernst der Stunde noch nicht erkannt hat, dem ist entgangen, dass es im nächsten Jahr sehr wohl Absteiger geben wird – im Gegensatz zur Runde 2011/12.
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