Küntzel bleibt in Affing
Spielertrainer sagt bis Saisonende zu. Minimalziel ist die Relegation
Würden sich Trainer Marco Küntzel, 38, und andere Verantwortungsträger des FC Affing dieser Tage über Spielabsagen beschweren, sie würden die Wahrheit verheimlichen. Denn jede ihrer Begegnungen, die bis zur Winterpause gestrichen wird, hilft dem abstiegsbedrohten Fußball-Landesligisten in seiner misslichen Lage. Spielausfälle wie an den vergangenen beiden Wochenenden glätten die Sorgenfalten auf des Trainers Stirn. Die Herausforderung, aus einem kleinen Häuflein Spieler eine konkurrenzfähige Elf zu basteln, entfällt dadurch.
Wer nun glaubt, die ungeplanten Spielpausen hätten am personellen Engpass etwas geändert, sieht sich getäuscht. Rückkehrer: Fehlanzeige. Vor der Partie beim SC Oberweikertshofen wird Küntzel sich erneut mit einer Notformation behelfen müssen (Samstag, 14 Uhr). Die Langzeitverletzten Failer, Thiel, Jassem und Manno fehlen ohnehin, hinzu gesellen sich Söllner (beruflich) und Schrittenlocher (Ausland); angeschlagen sind Knauer und Steiherr.
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