Küntzels Zukunft bleibt offen
Affing will Gespräch mit Trainer suchen
Zweifelsohne machen die Fußballer des FC Affing schwierige Zeiten durch. Vom guten Ruf, der die Mannschaft über Jahre hinweg in der Region begleitete, ist nur noch wenig übrig geblieben. In der Landesliga Süd taumelt sie dem Abstieg entgegen, personell prägt Verletzungspech die Saison und einen offiziellen Sportlichen Leiter gibt es immer noch nicht. Einer, der den Laden aus alter Verbundenheit zum Verein zusammenhält, ist Peter Lechner. Der frühere Abteilungsleiter kämpft darum, mit Affings Fußballern die Wende zu schaffen.
Dass dies beim Tabellenzweiten TSV Kottern nur schwerlich gelingen würde, stand vor dem 0:2 fest. Das verbliebene Häuflein Spieler verkaufte sich aber achtbar, Einsatz und Wille stimmten im tiefen Allgäu. Spielertrainer Marco Küntzel, 38, wollte daher nicht allzu kritisch werden. „Das Hauptproblem ist, dass wir keine Durchschlagskraft im Angriff haben“, sagt er.
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