Mazur bleibt Optimist
Griesbeckerzells Trainer will die Talfahrt in der Kreisliga im Derby stoppen
Wie vergänglich sportlicher Erfolg sein kann, erfährt dieser Tage Frank Mazur, 35. In der vergangenen Spielzeit zählten der Trainer des SC Griesbeckerzell und seine Fußballer zu den Spitzenmannschaften der Kreisliga Ost, durften sich gar Hoffnungen machen, in die Bezirksliga aufzusteigen. Letzten Endes verpassten sie den Relegationsplatz. Damals hatte Abteilungsleiter Ludwig Sturm derartige Gedanken schnell beiseitegeschoben, die Kreisliga sei die richtige Klasse für seinen Verein, beteuerte er.
Nun allerdings müssen sich Sturm und Trainer Mazur sorgen, ihrer Wunschliga weiter anzugehören. Zur Debatte steht diesmal kein Aufstieg, vielmehr droht der Abstieg. Griesbeckerzell erlebt bisher eine besorgniserregende Vorrunde, ziert mit sechs Punkten nach neun Spielen das Tabellenende. Mazur bemüht sich gar nicht erst, die Situation zu beschönigen: „Es ist erschreckend, wie wir dastehen. Wir müssen schauen, dass wir schnellstmöglich da unten rauskommen.“
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