Mit Vollbremsung zum Erfolg
Auf der Reitanlage in Bach bei Todtenweis sind Westernreiter beheimatet. Mit guten Leistungen machen sie auf sich aufmerksam. Sogar eine Europameisterin trainiert dort
Spektakulär sieht es aus, wie sich die Hufe in den Sand graben. Aus vollem Galopp bremst das Pferd beim „Sliding Stop“ mit den Hinterbeinen, während die Vorderbeine abstoppen wie beim Antiblockiersystem eines Autos. Bewegungsabläufe wie dieses abrupte Bremsmanöver lassen das Westernreiten für Zuschauer so attraktiv erscheinen.
Erfolgreich wird das Dressurreiten im Westernstil, amerikanisch „Reining“ genannt, seit Jahren in Bach bei Todtenweis betrieben. Das hat einen Grund, wie Elisabeth Pröll erklärt. Mit ihrem Mann Roland betreibt sie die dortige Anlage. „Wir haben uns auf das Westernreiten spezialisiert“, erzählt sie. Die Sportstätte ist darauf ausgelegt, unter anderem bewegen sich die Vierbeiner auf Spezialsand, der den Huf bei rasanten Richtungswechseln schont. Gearbeitet wird in Bach mit rund 20 Pferden, überwiegend mit Quarter Horses, auch ein paar Paint Horses stehen in den Stallungen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.