Neues Jahr, altes Leid
Weil der TSV Aindling mal wieder seine Chancen nicht nutzt und in der Schlussphase einen Gegentreffer kassiert, verliert er bei der U23 der Spvgg Unterhaching 1:2
Unterhaching Es hat schon irgendwie Tradition, dass die Fußballer des TSV Aindling geschlagen aus Unterhaching heimfahren. Daran hat sich auch gestern nichts geändert. Mit 2:1 (1:1) Toren setzte sich die U23 der SpVgg Unterhaching ausgesprochen glücklich gegen die Gäste durch.
Die Niederlage ist gleich aus mehreren Gründen besonders bitter. Der Siegtreffer kam erst in der 89. Minute zustande. Bis dahin hatte man nicht gerade den Eindruck, als würde sich die Offensive der Hausherren für eine Rückkehr in die Regionalliga empfehlen. Eine Stunde lange, zumindest aber die erste Halbzeit war Aindling dominierend, wirkte im Angriff wesentlich stärker als die Münchner Vorstädter. Doch den TSV-Start ins Fußballjahr 2011 könnte man so beschreiben: neues Jahr, altes Leid. Das heißt konkret: Die Spielweise war nicht übel, in Durchgang eins sogar mehr als ordentlich. Doch wer klarste Torchancen leichtfertig vergibt, den bestraft der Fußballgott.
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