Nummer 10 wird nicht vergeben
Der Kader des TSV Aindling für die neue Saison in der Bayernliga Süd wird erst in den kommenden Tagen komplett. Trainer Klaus Wünsch kündigt vier Wochen harte Arbeit an
Aindling Pelé hat sie getragen, auch Maradona und im deutschen Fußball solche Mittelfeldstrategen wie Overath und Netzer. Beim TSV Aindling, mehrere Etagen tiefer, war die Nummer 10 für Sebastian Fischer bestimmt, für den Mann also, der hinter den Spitzen die Fäden ziehen soll. Der „Basti“ hat sich aber, wie berichtet, ein zweites Mal für einen Wechsel zum TSV Rain entschieden. Darum gibt es dieses Trikot bei diesem Bayernligisten, der am gestrigen Dienstagabend mit dem Training begann, bis auf Weiteres nicht.
Klaus Wünsch, der neue Trainer, kennt Fischer aus gemeinsamen Tagen vor zwei Jahren in Rain. Darum sah er in ihm einen Schlüsselspieler für die neue Saison: „Er hat mich heute noch mal angerufen“, berichtete Wünsch gestern, „und hat mir gesagt, dass er dieses Angebot annehmen musste.“ Die Aussicht, es zumindest eine Runde lang in der Regionalliga zu versuchen, war einfach zu verlockend.
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