Özdemir wird vorsichtiger
Nachdem Aichachs Trainer zuletzt sehr optimistisch war, erklärt er seine Mannschaft in Lichtenfels zum Außenseiter
Die weite Reise ins oberfränkische Lichtenfels müssen die Aichacher Bayernliga-Ringer antreten. Nachdem der Aufstieg verpasst und neue Ziele gesteckt wurden, ist die Anspannung nicht mehr allzu groß bei der Sportlichen Leitung. Hat man die Lichtenfelser im Vorkampf knapp besiegt, weiß man, dass es immer eine Wundertüte gegen die Reservestaffel des Bundesligisten AC Lichtenfels ist. Der Gegner am elften Kampftag rangiert auf dem sechsten Tabellenplatz. Will sich der TSV auf dem vierten Platz etablieren, müssen zwei Punkte her.
Das ist für die Aichacher ohnehin keine einfache Aufgabe. Sie wird nochmals erschwert, weil die Lichtenfelser Bundesligamannschaft in Aachen-Walheim keinen wichtigen Kampf hat. Womöglich werden Kräfte frei für die zweite Mannschaft. So wäre es denkbar, dass der eine oder andere Bundesligaringer diesmal in der Bayernliga antritt. Wie in der vergangenen Woche, als Venelin Venkov, international kein unbeschriebenes Blatt, auf die Matte ging.
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