Party- und Wechselstimmung in Pipinsried
Präsident Höß will Kader für Bayernliga vergrößern. Sandner zu Schwaben
Altomünster-Pipinsried Ob FCP-Präsident Conny Höß am heutigen Samstag eine Weißbierdusche bekommt, steht noch nicht fest. Spielertrainer Tobias Strobl sagt: „Ich werde das mal an die Mannschaft weitergeben. Ich traue mich auf jeden Fall nicht.“ Fest steht, dass der FC Pipinsried nach dem Spiel gegen die TSG Thannhausen den Aufstieg in die Bayernliga gebührend feiern wird (Anstoß: 16 Uhr). Zwar spricht Präsident Höß nur von einem „kleinen Grillfest“ – fügt aber in einem Atemzug hinzu, dass unter anderem Altomünsters Bürgermeister und ein paar Landtagsabgeordnete ihr Kommen angekündigt haben.
Überhaupt scheint das Telefon des Präsidenten in den vergangenen Tagen nicht mehr stillzustehen. „Schon an die 100 Leute haben gratuliert. Nur der Seehofer noch nicht“, sagt Höß und lacht. Mit dem 2:0-Sieg gegen Raisting hat Pipinsried sich am vergangenen Wochenende den Aufstieg gesichert. Zwar könnte der in der Landesliga Südwest zweitplatzierte FC Gundelfingen mit einem Sieg am letzten Spieltag punktgleich aufschließen – falls Pipinsried gegen Thannhausen verliert. Da es aber im direkten Vergleich zwischen beiden Teams 2:2 steht, entscheidet als nächstes Kriterium die Tordifferenz. Hier weist Pipinsried ein Plus von 25 auf.
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