Patrick Modes lässt sich nicht stoppen
Das 4:1 im letzten Heimspiel gegen die zweite Mannschaft des FV Illertissen II wird zum höchsten Aindlinger Sieg in dieser Saison. In der Schlussphase unterstreicht der TSV-Kapitän seinen Stellenwert für die Mannschaft
Es war der höchste Sieg für den TSV Aindling in dieser Saison der Landesliga Südwest. Das ist schon allein deshalb bemerkenswert, weil es in den sieben Auftritten zuvor keinen dreifachen Punktgewinn gegeben hatte. Und nach dem 4:1-Heimerfolg am Samstag über den FV Illertissen II sind die Aussichten auf ein Happy End am kommenden Samstag wesentlich gestiegen. Denn nach einem weiteren Sieg beim Absteiger in Kissing könnte das Punktekonto exakt auf die Zahl 50 ansteigen. Mehr Punkte brachten die Aindlinger letztmalig vor sieben Jahren in der Bayernliga zustande. Die Misserfolge der vergangenen Wochen waren ein Grund dafür, dass zum letzten Heimspiel keine 100 Besucher mehr kamen.
Welche Mannschaft träumt nicht von einer frühen Führung? Den Aindlingern gelang sie diesmal, und sie wirkte befreiend. Moritz Buchhart bediente Matthias Steger, der brachte den Ball von der linken Seite nach innen, wo Daniel Ritzer abschloss. Dem Torschützen verlieh diese Szene sichtlich Auftrieb, allerdings nicht lange. Denn bereits vor der Pause musste er aufgrund einer Muskelverletzung seinen Platz für Anton Schöttl räumen. Nach einer Flanke von Martin Moroz kam Keeper Florian Peischl nicht mehr so recht an den Ball, der daraufhin in den Maschen landete. Doch ein Assistent des Schiedsrichters sah Ole Hans Hansen im Abseits; der Treffer fand keine Anerkennung.
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