Pipinsried: Beim Trainingsstart läuft nicht alles rund
Der FCP bereitet sich seit Montag auf die Rückserie auf dem Kunstrasenplatz in Niederscheyern vor. Das könnte sich personell noch ändern.
Fast wie bei den Profifußballern geht es beim FC Pipinsried in der Vorbereitung auf die Rückserie zu. Seit Montagabend bereitet sich der Regionalliga auf die Mission Klassenerhalt vor. Fünf mal pro Woche steht gemeinsames Training auf dem Programm. Dazu kommt wöchentlich ein Testspiel – ein Pensum, das an die Bundesligaspieler erinnert. Einziger Unterschied. Die Pipinsrieder trainieren nicht wie etwa der FC Bayern München im sonnigen Dubai, sondern im
winterlichen Niederscheyern (Pfaffenhofen an der Ilm).
Pipinsried: Das ist der Plan für die Rückrunde
Rund drei Wochen lang wird das Team von Spielertrainer Fabian Hürzeler auf dem dortigen Kunstrasenplatz trainieren. Drei mal pro Woche. Zusätzlich geht es einmal zum Boxtraining und einmal zum Spinning. Manager Roman Plesche erklärt den Trainingsplan: „Es soll ja auch Spaß machen und die notwendige Abwechslung bieten. Wir müssen aber mehr tun als die anderen, wenn wir die Klasse halten wollen und deshalb haben wir ein straffes Programm zusammengestellt.“ Damit meint der Manager sich und die beiden Trainer Fabian Hürzeler sowie Co-Trainer Marcel Richter, der erst vor wenigen Wochen verpflichtet wurde. „Wir haben uns zusammengesetzt und über das Organisatorische in der Vorbereitung geredet. Da ging es etwa um die Trainingsinhalte und die Testspiele.“ Testspiele wird der FCP bis zum Punktspielstart beim 1. FC Nürnberg II am 2. März mehrer haben. Los geht es am Samstag in Gersthofen. Dann trifft der FCP ab 13 Uhr auf den Bayernligisten TSV Schwaben Augsburg.
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